Navigation

Montag, 28. Juli 2014

Diabetische Retinopathie

Diabetes (Zuckerkrankheit) schädigt die Gefäße im Körper dauerhaft


Neueste Untersuchungen von der Universität Harvard aus den USA zeigen, dass die Zuckerkrankheit Diabetes mellitus zu schwerwiegenden Schäden der Gefäße führen kann. Hohe Blutzuckerkonzentrationen können die Blutgefäße im Körper schädigen und zu Herzinfarkt, Schlaganfall,diabetische Retinopathie, Blutungen im Augenhintergrund und Sehstörungen führen. Lange Zeit bleiben diese Störungen unerkannt, da die Diabetes Patienten in den ersten Jahren keine Beschwerden zeigen. Die nachhaltige und professionelle Einstellung des Blutzuckers ist von besonderer Bedeutung.


Als Komplikation der Gefäßschädigungen kann im Verlauf (diabetische Retinopathie) eine Schwellung im Augenhintergrund entstehen, die zu bedrohlichen Sehverlusten führen kann. Je früher der Augenarzt Gefäßschädigungen im Auge erkennt, umso höher sind die Erfolgsaussichten gegen eine diabetische Retinopathie.

Sind die Gefäßschädigungen im Auge noch nicht weit fortgeschritten, gibt es neue moderne diätetische und medikamentöse Optionen zur Behandlung von diabetischer Retinopathie (u.a. Betoretol 80 mg Kapseln).

Betoretol stärkt die feinen Gefäßwände, um weitere Blutungen zu verhindern, verbessert die Durchblutung der Augennetzhaut und führt zu einer Abschwellung im Augenhintergrund, wie Professor Rohdewald aus Münster berichtet.

Auf der Grundlage wissenschaftlicher Daten aus klinischen Studien ist Betoretol mit der spezifischen Menge von 80 mg und einer besonderen galenischen Rezeptur zur kontinuierlichen Anwendung geeignet. Betoretol 80 mg ist in Form von Kapseln in der Apotheke oder unter www.sunilux.de erhältlich und kann oral eingenommen werden.

Weitere Informationen für die diabetische Retinopathie und dem Produkt Betoretol finden Sie unter www.diabetische-retinopathie.com